Quantcast
Channel: News Hochschule Zittau/Görlitz
Viewing all 168 articles
Browse latest View live

Kraftwerkschemisches Kolloquium

$
0
0
Am 22. und 23. September 2016 treffen sich im Haus IV Referenten zum fachlichen Austausch über Fragen der Wasseraufbereitung. Die Bandbreite reicht von Berichten aus der betrieblichen Praxis bis hin zu neuen Entwicklungen aus namhaften Forschungseinrichtungen. Interessierte finden hier das vollständige Programm und Informationen zur Anmeldung. Die Teilnahme ist für Studenten der HSZG als auch für Senioren kostenlos, um Anmeldung wird dennoch gebeten. Die Veranstaltung wird unterstützt von der Vattenfall Europe Generation AG und von Kurita Europe. Programmübersicht:
  • Prof. Weber,  Eröffnung und Begrüßung „Physikalische Chemie in Zittau – Neues und Bewährtes“
  • Dr. Lehmann (LANXESS BU Liquid Purification Technologies R&D Membranes) "Alternating Strand Design - Feed-Spacer-Optimierung für eine verbesserte Anwendung von Umkehrosmose-Elementen"
  • Dr. Fellinger (MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung) "Wasseraufbereitung durch Elektrodeionisation (EDI) – Grundlagen und neue Materialien"
  • Dr. Gath (SWAN Analytische Instrumente AG) "Einfluss der Messmethode auf die Kationenleitfähigkeit – Konventioneller Kationenaustausch versus EDI"
  • Hr. Petrick (Kurita Europe GmbH) "Konservierung von Dampferzeugern mit CETAMINE®"
  • Hr. Wagner (REICON Wärmetechnik und Wasserchemie Leipzig GmbH) "Waschen und Konservieren von Turbinen mit grenzflächenaktiven Stoffen – Erfahrungen bei der Anwendung von Octadecylamin (ODA)"
  • Hr. Wagnitz (Purolite Corp.) "Eine neue Generation von Ionenaustauscherharzen"
  • Frau Karla Georgi-Kruggel (Vattenfall Europe Generation AG) "16 Jahre Wasseraufbereitung Kraftwerk Lippendorf – Probleme und Ihre Lösung"
  • Frau Kappa (VPC GmbH) "Kraftwerkschemischer Monatsbericht – ein Instrument zur Bewertung der chemischen Fahrweise von Anlagen"
  • Prof. Ender (HSZG) "Zum Leitfähigkeitsminimum in wässrigen Lösungen"
  • Herr Matheis (Kurita Europe GmbH) "Untersuchungen zur Härtestabilisierung von Mn-haltigen Kühlwässern"
  • Dr. Harm (HZDR), Dr. Seeliger (HSZG) "Partikelentstehung und -transport im Reaktorwasser von DWR nach Kühlmittelverluststörfällen"

Anmeldung und Kontakt:

Prof. Dr. Jens Weber j.weber@hszg.de

Gebärdensprache an der HSZG

$
0
0
Hörgeschädigte Menschen benötigen die Unterstützung von gebärdensprachkompetenten Personal in vielen Bereichen, z. B. Erziehung, Bildung, Pflege, öffentliche Einrichtungen, Alltagssituationen. Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist eine eigenständige Sprache mit eigener Grammatik und einem spezifischen Lexikon. Die Zusatzqualifikation Deutsche Gebärdensprache ermöglicht es, berufsbegleitend bzw. parallel zum Studium eine faszinierende Sprache zu erlernen und neue Sichtweisen auf Sprache zu gewinnen. Die Ausbildung der Deutschen Gebärdensprache (Grundstufe) erfolgt gemäß gültigem Rahmencurriculum. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Wünschenswert ist ein Umfeld, das Ihnen die Anwendung der DGS ermöglicht. Grundstufe Lektionen 1 bis 10 (200 Unterrichtseinheiten):
  • Struktur und Regelhaftigkeit der Gebärdensprache und Gehörlosenkultur erkennen
  • Grundverständnis der Sprache erlangen, leichte Sätze gebärden und verstehen
  • Einführung in Linguistik und Gedächtnistraining
  • Einführung in Recht, Sozialpolitik, Lebenswelt und -Umstände Gehörloser
Der Kurs endet mit einer Abschlussprüfung. Die Absolventen erlangen das Zertifikat "Zusatzqualifikation Deutsche Gebärdensprache". Mit Abschluss der Sprachausbildung der Grundstufe haben die Teilnehmenden eine gute Kommunikationskompetenz in der DGS erlangt. Die sprachlichen Voraussetzungen zur Aufnahme eines weiterführenden Aufbaukurses oder eines Studiengangs der Gebärdensprache sind erfüllt Kursleiterin: Nicole Friedrich, Qualifizierte Gebärdensprachdozentin, Mitglied im Bundesverband der Dozenten für Gebärdensprache e.V.   Termine: Ab 05.10.2016 bis 28.06.2017, mittwochs 17.00 Uhr - 20.15 Uhr (30 Wochen á 4 UE = 120 UE) zzgl. 4 Blockveranstaltungen Fr-Sa 9.00 Uhr - 18.00 Uhr (4 Termine á 20 UE = 80 UE) Die Termine der Blockveranstaltungen werden mit den Teilnehmenden im Kursverlauf besprochen. In den Semesterferien finden keine Veranstaltungen statt. Die monatlichen Kosten betragen ab Oktober 2016 bis Juni 2017 für Studierende: 45,00 Euro für Erwerbstätige: 130,00 Euro. Alle Informationen auch unter www.hszg.de/weiterbildung und im dort hinterlegten Veranstaltungsflyer.      

Kontakt:

Robert Viertel Koordinator für Bildungsangebote Hochschule Zittau/Görlitz Zentrum für Wissens- und Technologietransfer Mail: r.viertel@hszg.de www.hszg.de/weiterbildung zu erreichen: Hochwaldstr. 2, 02763 Zittau, Tel.: +49 (0)3583 612 4356 Fax: +49 (0)3583 612 54356 Brückenstr. 1, 02826 Görlitz,  Tel.: +49 (0)3581 374 4356

Tag des offenen Denkmals

$
0
0
Zittau, 11.09.2016: Höhepunkt der Präsentation des denkmalgerecht sanierten Gebäudekomplexes war die gelungene Erstaufführung  des Films zur Sanierung. „Es erfüllt uns mit Stolz dieses Haus wieder aufleben zu lassen“ berichtet  Herr Dipl.-Ing. Jens Krauße – verantwortlicher Architekt und Projektleitung, Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner. Die Herausforderungen, die Sanierung filmisch zu begleiten, waren recht vielschichtig. Dazu der Produzent, Herr Christian Fietze - CFilm Görlitz: „Es ist in der Tat schwierig, denn es ist kein Spielfilm, wo ich einen Film nach meinen Vorstellungen kreiere, sondern hier war man darauf angewiesen wann sind welche Bauarbeiten bzw. Abschnitte fertiggestellt und welche Interviewpartner bekomme ich zur Verfügung.“ Insgesamt nutzten rund 450 Besucher die Möglichkeit, sich vor Ort über das erreichte Sanierungsergebnis zu informieren. Bei Führungen durch das Gebäude wurde den Besuchern verdeutlicht, dass es nicht nur ein saniertes Bauwerk   zu bestaunen gab. Im Gebäude wurden mehr als 55 km Starkstromkabel und 73 km Datenleitungen verlegt, um die hochmodernen Laboratorien der Fakultät Elektrotechnik und  Informatik mit Energie und Informationen zu versorgen. Bild 1: Moderator Dr. Wolfgang Menzel im Gespräch mit dem verantwortlichen Architekten Jens Krauße und dem Filmemacher Christian Fietze (Foto: Michael Sbieschni, HSZG) Bild 2: Video-Wall im Laborsaal des Fachbereiches Elektrotechnik (Foto: Michael Sbieschni, HSZG) Bild 3: Posterausstellung zur Baugeschichte im neuen Foyer (Foto: Michael Sbieschni, HSZG) Bild 4: Der für die Projektleitung und Objektüberwachung zuständige Architekt - Julian Snethlage – startete seine Architekturführung an der Freitreppe zum neuen Foyer (Foto: Michael Sbieschni, HSZG) Fotostrecke:
Bild 1: Moderator Dr. Wolfgang Menzel im Gespräch mit dem verantwortlichen Architekten Jens Krauße und dem Filmemacher Christian Fietze (Foto: Michael Sbieschni, HSZG) Bild 2: Video-Wall im Laborsaal des Fachbereiches Elektrotechnik (Foto: Michael Sbieschni, HSZG) Bild 3: Posterausstellung zur Baugeschichte im neuen Foyer (Foto: Michael Sbieschni, HSZG) Bild 4: Der für die Projektleitung und Objektüberwachung zuständige Architekt - Julian Snethlage – startete seine Architekturführung an der Freitreppe zum neuen Foyer (Foto: Michael Sbieschni, HSZG) 

Kontakt:

Dr.-Ing. Wolfgang Menzel Hochschule Zittau/Görlitz Tel.: +49 3583/6124205 Mail: w.menzel@hszg.de

Als Experte im Landtag

$
0
0
Prof. Dr. Hoff, Professor für Soziale Gerontologie und Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften, wurde am 2. September 2016 in der 5. Sitzung der Enquete-Kommission „Sicherstellung der Versorgung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege älterer Menschen im Freistaat Sachsen“ als Sachverständiger angehört. Gegenstand der Anhörung vor Mitgliedern aller im sächsischen Landtag vertretenen Parteien waren Fragen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Konkret nahm Prof. Dr. Hoff Stellung zum derzeitigen und zukünftigen Stellenwert pflegender Angehöriger, Einflussfaktoren auf eine gelingende Vereinbarung von Pflege und Beruf, zum Handlungsbedarf der Politik bezüglich Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, zu Möglichkeiten und Chancen des Einsatzes assistiver Technologien zur Kompensierung fehlender Pflegeressourcen, sowie zum aktuellem Stand und der zukünftige Entwicklung der geriatrischen Versorgung in Sachsen.  Die Diskussion von konkreten Fragestellungen und neueren Forschungsergebnissen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf steht auch im Mittelpunkt des Weiterbildungs-Masteer Soziale Gerontologie an der Hochschule Zittau/Görlitz. Das Studium im Master Soziale Gerontologie beginnt jedes Jahr im Sommersemester. Die nächste Einschreibungsfrist endet am 15. Januar 2017; Lehrbeginn ist Anfang April 2017. Nähere Informationen zum berufsbegleitenden Master Soziale Gerontologie finden Sie hier: www.hszg.de/studium/unsere-studiengaenge/master/soziale-gerontologie.html

Kontakt:

Prof. Dr. Andreas Hoff Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften Professor für Soziale Gerontologie Hochschule Zittau/Görlitz Furtstr. 2, Haus GI, Raum 1.12 02826 Görlitz Tel.: 03581/3743750 E-Mail: a.hoff@hszg.de

Wissenschaftsjahrkalender

$
0
0
Im Wissenschaftsjahrkalender sind alle bekannten wissenschaftlichen Veranstaltungen im Zeitraum September 2016 bis September 2017 aufgeführt, die von der HSZG organisiert werden. Ein Höhepunkt dieses Wissenschaftsjahres ist die Eröffnungsveranstaltung am 12. Oktober 2016 in Zittau zum Thema „Die Hochschule Zittau/Görlitz als Innovationsmotor der Region“. Die Onlineversion finden Sie hier, die Faltblätter werden in den nächsten Tagen in den Grundeinheiten verteilt bzw. können bei Lutz Haberland per Mail (l.haberland@hszg.de) bestellt werden.

Kontakt:

Lutz Haberland Mail: l.haberland@hszg.de

Abschluss des Internationalen Master Mechatronik

$
0
0
Ende August schloss Frau Eliška Veisová, Studentin des Internationalen Master Mechatronik an der Hochschule Zittau/Görlitz, Fakultät Elektrotechnik und Informatik erfolgreich ihr Studium ab. Frau Veisová absolvierte ihre Masterarbeit mit dem Titel „Case Study of Industry 4.0 Capability for Fume Exhaust Units“ bei der ULT AG in Löbau. Schwerpunkt der Aufgabenstellung war die Analyse von Nutzungsmöglichkeiten zu Methoden und Verfahren aus dem Gebiet Industrie 4.0 für den Einsatz im Produktportfolio der ULT AG. Seitens der Hochschule wurde die Arbeit durch Prof. A. Kratzsch (Fakultät Elektrotechnik und Informatik) und Herrn Vogel (Institut für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik) betreut. Frau Veisová entwickelte im Rahmen ihrer Masterarbeit den Prototypen der Messbox µLite. Die Messbox ermöglicht die netzwerkgestütze Erfassung und Auswertung der von den Luftreinigungsanlagen der ULT AG bereitgestellten Messgrößen. Die Messbox ist universell einsetzbar und kann dementsprechend an unterschiedlichen Absaug- und Filteranlagen zum Einsatz kommen. Die Verteidigung der Masterarbeit fand im Beisein von Vertretern der Technischen Universität Liberec und der Hochschule Zittau/Görlitz bei der ULT AG in Löbau statt. Das hervorragende Ergebnis der Masterarbeit untermauert die gute und wichtige Zusammenarbeit der genannten Partner. Frau Veisová wurde auch aufgrund der hervorragenden Abschlussarbeit zum 01. September 2016 fest bei der ULT AG angestellt. v. l.: Prof. Richter (TU Liberec), Prof. Kratzsch (HSZG), Frau Veisová, Dr. Jakschik (ULT AG), Herr Vogel (IPM), Herr Hubká (TU Liberec) v. l.: Prof. Richter (TU Liberec), Prof. Kratzsch (HSZG), Frau Veisová, Dr. Jakschik (ULT AG), Herr Vogel (IPM), Herr Hubka (TU Liberec)

Kontakt:

Prof. Dr.-Ing. Alexander Kratzsch Mail: a.kratzsch@hszg.de

4. MINT-Projektwoche

$
0
0
Die mathematisch-naturwissenschaftliche Projektwoche der Vertiefungsklasse 8 des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Löbau an der Hochschule Zittau-Görlitz fand in diesem Jahr bereits zum vierten Mal vom 12. bis 16. September in Zittau und Görlitz statt. Mit viel Fleiß bearbeiteten die 26 Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr zwölf Projektthemen in den Laboren der HSZG. Sie bildeten dafür Zweierteams und bearbeiteten vier Tage lang ein Projektthema in den beteiligten Hochschullaboren. Am Abschlusstag, am Freitag, dem 16. September, präsentierte jedes Team die fachlichen Ergebnisse des Themas vor Lehrern, Vertretern der Hochschule, Eltern und Schülern in der AGORA des Geschwister-Scholl-Gymnasiums Löbau. Diese beeindruckenden Abschlusspräsentationen zeigten das große Engagement der Schülerinnen und Schüler, die gerade erst in die Klassenstufe 8 eingetreten sind und im Projekt ihre ersten Schritte im wissenschaftlichen Arbeiten gehen. Im Anschluss wurden das beste Plakat und die beste Präsentation ausgezeichnet.  Auch die Schülerinnen und Schüler der diesjährigen Klasse 8/5 beweisen im Unterricht, bei der Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben und insgesamt mit Ihrem Auftreten im Gymnasium, welches Potenzial diese Form der Förderung begabter und interessierter junger Mathematiker und Naturwissenschaftler hat.

In diesem Jahr boten die Kolleginnen und Kollegen der Hochschule den neugierigen Schülerinnen und Schülern die folgenden Projektaufgaben an:
  • "Es ist nicht alles Gold, was glänzt - Hartmetallbeschichtung im Vakuumverfahren", Fakultät Maschinenwesen / Institut für Oberflächentechnik (IOT),
  • "Fließgewässeruntersuchungen am Grundbach, Fakultät: Natur- und Umweltwissenschaften,
  • "Rohmilch. Magerquark, Sahne, Kefir. oder alles nur Quark?, Institut für Verfahrensentwicklung, Torf- und Naturstoff-Forschung (iTN),
  • "Natürliche und synthetische Farbstoffe, Fakultät: Natur- und Umweltwissenschaften,
  • "Wir programmieren Speile mit Scratch", Fakultät Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Informatik,
  • "Windkanal -  selber bauen, Fakultät Maschinenwesen / Strömungstechnik und -maschinen,
  • "Das Edelgas Radon wie kommt es in mein Haus?, Fakultät Maschinenwesen, Zentrum für Wissens- und Technologietransfer (ZWT) / Energietechnisches Kabinett (ETK),
  • "Wie viel Energie braucht ein Haus?, Fakultät Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwesen, Labor Bauphysik und Klimatechnik,
  • "Untersuchungen zu Entladungen und zum Durchschlagverhalten von Luftisolierungen, Fakultät Elektrotechnik und Informatik / Elektrische Energietechnik,
  • "Speicherprogrammierbare Steuerung Verkehrsampel selbst programmieren, Fakultät Elektrotechnik und Informatik / Automatisierungstechnik,
  • "Roboterplattform mit Omniwheels in einem Labyrinth programmieren, Fakultät Elektrotechnik und Informatik / Nachrichten- & Kommunikationstechnik.
 Impressionen:
Ein großes Dankeschön für das besondere Engagement geht an die beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HSZG. Dank ihres Engagements konnten die Kinder diese einzigartige Projektwoche erleben!  Fotos: Impressionen der Projektwoche 2016, Fotos:  Jens Freudenberg, Uwe Kopte

 Kontakt:

Robert Viertel Mail: r.viertel@hszg.de Zur Schülerseite der HSZG: www.hszg.de/berufsorientierung

MINT - Trail

$
0
0
Staunende Blicke der Schüler haben den Aufbau von insgesamt zwölf verschiedenen Stationen begleitet, als am vergangenen Montag ein beachtliches Aufgebot von Hochschul-Mitarbeitern den MINT-Mobility-Trail am Gymnasium Dresden-Bühlau vorgestellt hat. Die Fakultäten Elektrotechnik und Informatik, Maschinenwesen und Natur- und Umweltwissenschaften waren mit verschiedenen Angeboten vor Ort. Sie haben vor allem Schülern der zehnten, elften und zwölften Klassen gezeigt, wie man eine Smartphone-App zur Steuerung einer Lichtanlage programmieren kann, wie die Erzeugung von Windenergie funktioniert oder wie ein Geldautomat erkennt, welche Münzen er gerade geschluckt hat. Daneben konnten die interessierten Gymnasiasten in der Praxis angewandte Schnelltests zur Blutgruppenbestimmung selbst mal ausprobieren oder sich eine kleine elektrische Schaltung eigenständig zusammenlöten. EmpfangZeit für Gespräche... und Vorführungen Die Stationen des MINT-Mobility-Trail haben den Schülern einen anschaulichen Eindruck davon vermittelt, wie eng Inhalte aus MINT-Fächern mit allen möglichen Bereichen unserer Lebenswelt verwoben sind und wo sie im Alltag überall praktische Anwendung finden. Studienberater Dietmar Rößler hat denen, die ihr Interesse an technischen und naturwissenschaftlichen Fächern zum Studium ausbauen möchten, individuelle Tipps zur Entscheidung für den richtigen Studiengang gegeben. Alle, die sich bezüglich ihrer Neigungen noch nicht sicher waren, konnten im PC-Pool des Gymnasiums mit dem Studium-Interessentest ihr eigenes Interessenprofil erstellen. Der Erfolg der Veranstaltung lag im Gewinn für alle Beteiligten. Die Schüler konnten einen Blick in Technik und Naturwissenschaften über die schulischen Lehrinhalte hinaus werfen und sich über weitere Ausbildungsmöglichkeiten nach der Schulzeit informieren. Die Hochschule hatte Gelegenheit, sich potenziellen zukünftigen Studienanfängern als exzellenter Startpunkt für eine erfolgreiche Karriere vorzustellen. Auch die Lehrer des Gymnasiums Dresden-Bühlau waren begeistert vom Veranstaltungsformat, sodass eine Wiederholung dessen sicher nicht lange auf sich warten lassen wird. Vielen Dank an dieser Stelle an alle beteiligte Mitarbeiter und Studierende, die diesen Trail vorbereitet und zu einem Erfolg geführt haben!
Kontakt

MINT-Zentrum

Christiane Matthieu

Mail: Christiane.Matthieu@hszg.de


SINABEL

$
0
0
Im Rahmen eines mehrjährigen Verbundprojektes zwischen der Technischen Universität Dresden (TUD), dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) werden unter dem Begriff „SINABEL“ experimentelle und methodische Untersuchungen zur Sicherheit der Nasslager für abgebrannte Brennelemente durchgeführt. Schwerpunkte des Projektes sind experimentelle Einzeleffektanalysen sowie die Modellbildung und Simulation mittels komplexer Codes (ATHLET, CFD). Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Programmes: „Nukleare Sicherheits- und Endlagerforschung“ gefördert. Regelmäßig werden Projekttreffen an den jeweiligen Institutionen organisiert, auf denen die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die durchgeführten Arbeiten berichten und die Ergebnisse zur Diskussion stellen. Am 20. September fand dieses Projekttreffen an der Hochschule Zittau/Görlitz statt, organisiert durch das Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik (IPM). Dabei bildete das rekonstruierte Haus I eine angenehme und repräsentative Kulisse.  Die fachliche Diskussion beschäftigte sich mit Sicherheitsaspekten von Becken in denen Brennelemente von Druck- und Siedewasserreaktoren zwischenzeitlich gelagert werden. Hierbei sind die Wärmetransportprozesse, deren experimentelle Analyse und simulative Nachbildung von besonderem Interesse. Im Rahmen des Vorhabens haben die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Möglichkeit die Promotion zu erlangen. Somit leisten diese F&E-Aktivitäten einen Beitrag zum Wissens- und Know-how- Transfer zwischen den Institutionen, dem Kompetenzerhalt auf dem Gebiet der Kern- und Strahlentechnik sowie zur Sicherung des akademisch gebildeten Fachkräftenachwuchses. Diese Veranstaltungen spiegeln die enge Zusammenarbeit der Institutionen TUD, HZDR und HSZG im Kompetenzzentrum OST für Kerntechnik wider. Titelfoto: Teilnehmer des Projekttreffens von links oben nach rechts unten: Prof. Wolfgang Kästner (HSZG), Prof. Uwe Hampel (TUD), Dipl.-Ing. Sören Alt (HSZG), Dr. Eckhard Krepper (HZDR), M. Eng. Hassan Chahi (HSZG), Dr.-Ing. Frank Rüdiger (TUD), Dipl.-Ing. Martin Arlit (TUD), Dr.-Ing. Christoph Schuster (TUD), Dipl.-Ing. Christine Partmann (TUD), M. Sc. Tobias Hanisch (TUD), M. Sc. Ronald Oertel (HZDR)
  Förderkennzeichen 02NUK027 (Teilprojekte A bis E)

Kontakt:

Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik (IPM) Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kästner w.kaestner@hszg.de

Achtung Serverausfall

$
0
0
Am Freitag den 30.09.2016 (ab circa 10 Uhr bis in die frühen Abendstunden) ziehen die Server der DVV in ein neues Gebäude um. Daher werden die Dienste (Studentenportal, Notenverbuchung und die HIS-Anwendungen) ganztägig nicht zur Verfügung stehen. Wir bitten um Verständnis und dies in in Ihrer Tagesplanung zu berücksichtigen.

Erasmus+ weltweit

$
0
0
Die Antragskriterien des Programms “Erasmus+weltweit” sind qualitativ anspruchsvoll und der zeitliche Aufwand bei der Antragsstellung beachtlich. Dementsprechend groß war die Freude, als vor einigen Wochen die Mittelzusage eintraf:
Für die Förderung zukünftiger Personal- und Studierendenmobilitäten in Russland und Kasachstan wurden der HSZG durch die nationale Agentur des DAAD rund 80.000 Euro für insgesamt 25 Mobilitäten bis zum Jahr 2018 bewilligt.
Dank Erasmus+ weltweit konnten nun die ersten Gäste der Staatlichen Universität Kostroma empfangen werden. Prof. Denisov, Professor für Integriertes Management und Frau Rassmagina vom International Office der Partnerhochschule waren nach einem Rundgang über den Campus begeistert von den Hochschuleinrichtungen. In den aktuellen Gesprächen gemeinsam mit Prof. Jana Brauweiler ging es in erster Linie um den Ausbau des im September 2014 zwischen beiden Hochschulen abgeschlossenen Doppelabschluss-Programms im Bereich des Integrierten Managements, über das ab dem Studienjahr 2017/2018 die ersten Studierenden ein oder zwei Auslandsstudiensemester an unserer Hochschule absolvieren sollen. Für das Sommersemester 2017 ist der Aufenthalt einer deutschen Studentin in Kostroma im Rahmen des Mastersemesters geplant. Dank der tatkräftigen Unterstützung von Nikita Kozychev, kasachischer Studierender im Studiengang “Integriertes Management” unserer Hochschule und Frank Schneider, Studium Fundamentale, konnte für die Gäste ein gelungenes Rahmenprogramm gestaltet werden, zu dem unter anderem ein Stadtrundgang in Zittau, eine Wanderung auf den Oybin mit anschließendem Abendessen in Tschechien sowie ein Besuch in Dresden gehören. Anträge im Erasmus+-Programm der Europäischen Union können jährlich und unabhängig von Fächergruppen gestellt werden und sind mit wenigen Ausnahmen und Budget-Einschränkungen noch bis 2020 (Ende der Laufzeit von Erasmus+) möglich. Zentrales Ziel im Hinblick auf Studierendenmobiliäten ist die gegenseitige Anerkennung der jeweils an den Partnerhochschulen erbrachten Studienleistungen. ERASMUS+ ist das Aktionsprogramm der Europäischen Union zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa für den Zeitraum 2014 - 2020. Darin werden die bisherigen Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie Programme für den Hochschulbereich zusammengefasst. In Deutschland wird das Programm durch die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD koordiniert.
 Nähere Informationen zum Doppelabschluss-Programm “Integriertes Management”: Prof. Dr. Jana Brauweiler Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften Tel. 03583-611752 j.brauweiler@hszg.de

Weitere Informationen zu Erasmus+:

Stephanie Ludwig Akademisches Auslandsamt Tel. 03583-611499 s.ludwig@hszg.de

Students for Exchange

$
0
0
Im Studiengang Heilpädagogik/Inclusion Studies entwickelten drei Studentinnen im Rahmen ihres Projektstudiums im Sommersemester 2016 das Austauschprojekt „Students-for-Exchange“, in dem eine intentionale Zusammenarbeit mit der ukrainischen Universität Hlukhiv angestrebt werden soll. Das Ziel: Die Schaffung eines nachhaltigen studentischen Austausches und somit die Festigung einer zukünftigen Kooperation beider Standorte. Kernpunkte sind das Kennenlernen von Studieninhalten, des (studentischen) Lebens, der Mentalitäten und der Strukturen der sozialen und heilpädagogischen Arbeit beider Länder. Gefördert wird das Projekt mit dem Programm „Ostpartnerschaften“ des „Deutschen Akademischen Austauschdienstes“ (DAAD), das die Hochschulbeziehungen von sogenannten Ostblockstaaten und deutschen Studienstandorten intensivieren möchte. Bereits im Mai 2016 fand der erste Besuch von zwei ukrainischen Studentinnen und einer Dozentin an der Hochschule Zittau/Görlitz statt, der den Besuchern theoretische sowie praktische Eindrücke in Studieninhalte und Arbeitsfelder der sozialen Studiengänge vermittelte.In diesem September wurde der geplante Gegenbesuch in Hlukhiv realisiert. Die StudentInnen Donata Junghardt, Andrei Meyer, Mandy Schlage (Heilpädagogik), Sarah Weißflog (Soziale Arbeit), Mariya Hakh (Wirtschaft und Tourismus), begleitet von Vertr.prof. Dr. Susanne Römer (Heilpädagogik (Inclusion Studies), starteten am 18. September in das Abenteuer Ukraine.Der Reisegruppe stand für eine Woche ein strukturiertes und abwechslungsreiches Programm bevor. Es bestand u.a. aus fachspezifischen Konferenzen und Gesprächen mit dem Rektor und Dozenten der Universität Hlukhiv und in einer Konferenzschaltung mit anderen ukrainischen Universitäten. Inhaltlich wurde sich auf das Thema Inklusion (z.B. in Schulen) sowie auf bestehende Rahmenbedingungen in der Ukraine und Deutschland spezialisiert. Die deutschen Besucher erhielten im Rahmen eines Vortrags die Möglichkeit vor Studierenden, Inhalte ihres Studiengangs und ihres Projekts vorzustellen. Ebenfalls erfuhren die StudentInnen mehr über die Handhabung von Lehrinhalten des Studiengangs Soziale Arbeit/Sozialpädagogik in der Ukraine. So wurden theoretisch und praktisch Methoden der Kunsttherapie vorgestellt. Weiter beinhaltete das Programm Hospitationen in Praxiseinrichtungen, wie z.B. eine Tagesstätte für Senioren sowie ein Rehabilitationszentrum für Kinder- und Jugendliche. Diese zwei Praxisbesuche gestatteten einen umfangreichen Blick in die jeweiligen Arbeitsfelder und einen intensiven Austausch mit Klienten und Personal. Ausflüge zu für die Geschichte der Ukraine relevanten Schlössern und Burgen, Stadtführungen, ein kulturelles Programm sowie ein Diskobesuch wurden mit viel Interesse angenommen.Im Laufe der Woche konnte der Kontakt zwischen den Studierenden intensiviert werden. Die Hemmnisse, auf Englisch zu sprechen, lösten sich zunehmend auf. Mithilfe von Frau Hakh, die die Übersetzung auf russisch/ukrainisch zum größten Teil übernahm, konnten auch effektive Gespräche über die Weiterführung des Projekts mit DozentInnen des Lehrstuhls der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik geführt werden.Für alle Beteiligten war es eine erfahrungsreiche Reise mit vielen Eindrücken und einigen überraschenden Momenten. Besonders nennenswert ist die Verschiedenartigkeit der Mentalitäten, die jedoch nicht als Barriere zu erachten ist, sondern als ein Prozess des Kennenlernens, Verstehens und der gegenseitigen Wertschätzung.Innerhalb einer Woche sind die StudentInnen und DozentInnen enger zusammengerückt und gewillt, das Projekt weiter auszugestalten. Bereits jetzt wurden einige organisatorische Strukturen erarbeitet, wie mediale Plattformen, um im Kontakt zu bleiben und um die Organisation zukünftig zu erleichtern. Der nächste Gegenbesuch ukrainischer StudentInnen ist bereits im Mai 2017 geplant. Interessierte aus allen Studiengängen der HSZG melden sich bitte bei Prof. Dr. Ingolf Prosetzky.Kontakt:Prof. Dr. phil. Ingolf ProsetzkyIngolf.Prosetzky@hszg.de

Feierliche Immatrikulation

$
0
0
Im Rahmen der feierlichen Immatrikulation wurden am 28. September 2016 die neuen Studierenden an der Hochschule Zittau/Görlitz herzlich begrüßt. Die Veranstaltung fand in diesem Jahr in der Landskron KULTurBRAUEREI in Görlitz statt. Gefolgt waren der Einladung des Rektors zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Repräsentanten öffentlicher Einrichtungen und Unternehmen, Vertreter ausländischer und inländischer Partnerhochschulen, Gymnasien, Beruflichen Schulzentren,  Altmagnifizenzen sowie Mitglieder des Fördervereins.  Impressionen von der feierlichen Immatrikulation musikalische Untermalung In diesem Jahr konnten ca. 900 Studierende im grundständigen Studium neu begrüßt werden, darunter sind 190 ausländische Studierende aus 26 Nationen. Des Weiteren begannen im Studienkolleg der Hochschule 70 ausländische Studierende ihre Sprachvorbereitung auf ein Studium in Deutschland. Sie kommen unter anderem aus den Ländern Indonesien, Malaysia, Mexiko, Sri Lanka, Indien, China, Marokko und Tunesien.  Zu Studienjahresbeginn werden ca. 3100 Studierende an der Hochschule eingeschrieben sein.
Der Rektor, Prof. Dr. Friedrich Albrecht, begrüßte die Studierenden und Gäste auf das Herzlichste. In seinen Ausführungen ging er kurz auf die Hochschule Zittau/Görlitz und ihre Rolle in der Europäisierung und Globalisierung der Wissenschaftslandschaft sowie ihren Auftrag, regionaler Impulsgeber im Wissens- und Technologietransfer zu sein ein.
Für die Festrede konnte der Leiter des Ratsarchivs /Stadtarchivs Herr Siegfried Hoche gewonnen werden. Er referierte gekonnt über die Geschichte der Oberlausitz und der Einwohner der Stadt Görlitz im Besonderen.  Grußworte richteten an die neuen Studierenden Frau Dr. Petra Zimmermann,  Leiterin des Amtes für Jugend/Schule & Sport/Soziales als Vertreterin des Oberbürgermeisters der Stadt Görlitz sowie der Vertreter der Studierendenschaft der Hochschule Herr Christian Bäetz an die Gäste. Auch sie wünschen den neu immatrikulierten Studierenden viel Erfolg in ihrem Studium. Die Gäste lauschten interessiert den Vortragenden. Siegfried Hoche vom Ratsarchiv/Stadtarchiv Görlitz hielt eine Gastrede. Im Anschluss daran zeichneten der Rektor und Dr.-Ing. Stefan Kühne, Dezernent der Akademischen Verwaltung und Leiter des Akademischen Auslandsamtes, Frau Réka Schmieder (Ungarn) aufgrund ihrer herausragenden Leistungen im Studium – Masterstudiengang Kultur und Management – mit dem Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes aus.
Ronald Schmidt, erster Stellv. Vorsitzender des Fördervereins der Hochschule Zittau/Görlitz e. V., zeichnete gemeinsam mit Dr. Kühne die Studentin Frau Lenka Volfová (Tschechische Republik) aus dem Masterstudiengang Integrierte Managementsysteme mit dem „Preis für besonderes fachliches und soziales Engagement“ aus. Die ausgezeichneten Studentinnen: Réka Schmieder und Lenka Volfová
Übrigens: Für alle diejenigen, die noch studieren möchten, besteht bis 15. Oktober noch die Möglichkeit, sich im Zulassungsamt für einen der noch freien Studienplätze einzuschreiben. 
Eine Anfrage in der Studienberatung der Hochschule lohnt immer. 
(Tel. 03583/ 61 1500; -1505; -1506  I  E-Mail: stud.info@hszg.de).
Weitere Informationen unter:  www.hszg.de  

Kontakt:

Hochschule Zittau/Görlitz
Referentin des Rektors/Pressestelle
Hella Trillenberg
Theodor-Körner-Allee 16
02763 Zittau
Tel.: +49 (0) 3583 612 3030
Fax: +49 (0) 3583 612 3009
Mail: presse@hszg.de
Web: www.hszg.de

KIA-Studierende und Auszubildende an der HSZG

$
0
0
Mit Beginn des Studienjahres 2016/2017 haben auch vier KIA-Studierende ihre Ausbildung an der Hochschule zum Elektroniker für Geräte und Systeme im Rahmen des Kooperativen Studiums mit integrierter Ausbildung (KIA) aufgenommen.
Zwei von ihnen haben sich für ein Studium im KIA-Studiengang Elektrische Energiesysteme entschieden. Es sind zum einen Natjiss Azelmad aus Marokko, sie absolvierte das Studienkolleg an unserem An-Institut in Leipzig, sowie Felix Walter, der seine Hochschulzugangsberechtigung am Beruflichen Schulzentrum in Zittau erworben hat.
Für ein Studium im KIA-Studiengang Automatisierung und Mechatronik haben sich Mario Helm vom Philipp-Melanchthon Abendgymnasium Bautzen und Ondrej Jonas vom Deutschen Gymnasium in Liberec entschieden. Letzterer nahm zur Vorbereitung auf das Studium an unserer Hochschule die Möglichkeit eines Praktikums wahr und konnte sich so bereits im Vorfeld über die Ausbildungs- und Studienbedingungen an der Hochschule informieren.
Des Weiteren haben mit Claudia Tarras und Jessica Kluttig zwei junge Frauen ihre dreijährige Berufsausbildung zur Kauffrau für Büromanagement begonnen. Die neuen KIA-Studenten und Auszubildenden an der HSZG im Foto: obere Reihe v. r.: Mario Helm, Narjiss Azelmad, Felix Walter; nicht im Bild: Ondrej Jonas untere Reihe v. r:Jessica Kluttig, Claudia Tarras ("Kauffrau für Büromanagement") Foto: H. Paetzold

Kontakt:

Hochschule Zittau/Görlitz
Hella Trillenberg
Referentin des Rektors/Pressesprecherin
Tel. 03583 612 3030
E-Mail: presse@hszg.de

Erste deutsch-russische Studien-Zertifikate verliehen

$
0
0
Kostroma (RUS). Zwölf Studierende der Hochschule Zittau/Görlitz erhielten am 30. September die ersten deutsch-russischen Studienzertifikate für ihre aktive Teilnahme an der „Internationalen Woche Kostroma 2016“. Das gemeinsame Studienzertifikat mit Schwerpunkt „Interkulturelle Kommunikation und Landeskunde“ wurde erstmalig verliehen. Kooperationspartner sind das neugeründete Institut für Geisteswissenschaften und Soziale Technologien sowie das Studium fundamentale. Verantwortliche sind Frau Prof. Dr. Olga Pankratowa, Dozentin Dr. Tamara Denissowa (beide Staatliche Nekrassow Universität Kostroma) sowie Hon.-Prof. Dr. Klaus Werner und Frank Schneider (beide HSZG). Vier-Nationen-Plenum: Russland, Spanien, Tschechien und Deutschland waren bei der gemeinsamen Eröffnungsveranstaltung vertreten. Bereits längere Zeit nehmen deutsche Studierende im Studium fundamentale an einer interkulturellen Sommerschule in Kostroma teil. Zwischen beiden Hochschulen gibt es im Rahmen einer Hochschulpartnerschaft seit mehr als zehn Jahren vielfältige wissenschaftliche Beziehungen.  So nahmen russische Studentinnen Ende April 2016 an einer gemeinsamen Studienwoche des Studium fundamentale in Görlitz und Zittau teil. Beide Seiten vereinbarten, den Studierendenaustausch mit zwei Komplementärveranstaltungen im Mai und September 2017 fortzuführen. Verleihung der Studien-Zertifikate im Konferenzraum der Bibliothek - Frau Prof. Dr. Olga Pankratowa und Dozentin Dr. Tamara Denissowa (v.l.n.r.) Im Bereich der Studiengänge wird aktuell ein zwischen beiden Hochschulen abgeschlossenes Doppelabschluss-Programm im Bereich des „Integrierten Managements“ verwirklicht. Verantwortliche sind hier Prof. Jana Brauweiler, Fakultät Umwelt- und Naturwissenschaften und Prof. Artjem Denisov, Institut für Ökonomie. Kleines Gruppenfoto beim Stadtrundgang durch die historische Altstadt von Kostroma (Russ. Föderation).
Fotos: Frank Schneider Das Projekt wird gefördert vom DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amts (AA).

Kontakt:

Studium fundamentale Frank Schneider f.schneider@hszg.de

HSZG zu Besuch beim MIT in den USA

$
0
0
Das Projektteam „Baukastensystem Nachhaltiger Campus“ der Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) folgte dem „Call of Paper“ des „3rd World Symposium on Sustainable Development at Universities (WSSD-U-2016)” mit der Einsendung einer wissenschaftlichen Arbeit zum Thema:“ A Peer-to-Peer Approach to Evaluation and Continual Improvement of Sustainability Management Systems at Higher Education Institutions“. Das Symposium findet alle 2 Jahre statt und bietet Wissenschaftlern, Dozenten und Mitarbeitern von Universitäten eine Plattform um neue Ansätze, zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung an Einrichtungen Höherer Bildung (EHB), zu präsentieren. Zur Freude des gesamten BNC-Teams wurde das Paper vom Komitee des Symposiums zur Präsentation zugelassen. Eine Delegation, bestehend aus Herrn Prof. Dr. Bernd Delakowitz und Herrn Andreas Bulcsu M.A., hatte das Privileg vom 14.09.-16.09.2016 in Cambridge, USA, an der Konferenz, die von Prof. Dr. Dr. hc Walter Leal initiiert wurde, mit einem Vortrag und der Leitung (Chair) einer wissenschaftlichen Session teilzunehmen. Prof. Dr. Bernd Delakowitz bei der Erleuterung des BNC-Projekts. Dabei bot sich die Möglichkeit, den innovativen Ansatz des BNC-Teams zur Verbesserung externer Audits durch dialogbasierte „peer-to-peer“ Audits an dem renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) einem interessierten Auditorium vorzustellen. Der atemberaubende Blick auf den Charles River machte den Konferenzraum im 7. Stock des Chang Building zu einem Hotspot für 200 Gäste aus 30 Ländern und lud alle Beteiligten dazu ein, gemeinsam zu diskutieren und neue Wege auf dem Nachhaltigkeitspfad zu gehen. Ein fantastischer Blick auf den Charles River bot sich den Gästen im 7. Stock des Chang Buildings. Ziel des seit Oktober 2014 durch das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst geförderten Vorhabens ist es, ein handlungsorientiertes und organisationsspezifisches Anwendungskonzept zur Umsetzung von Aufgaben und Herausforderungen des Nachhaltigkeitsmanagements an Einrichtungen Höherer Bildung (EHB) zu entwickeln und dieses an EHB im Freistaat Sachsen und in weiteren Schritten auch deutschlandweit zu implementieren. Für das BNC-Projektteam gab es bei der Konferenz viel Gelegenheit sich zu präsentieren und Interessantes zu erfahren. Neben den klassischen Aspekten eines Nachhaltigkeitsmanagements (ökonomisch, sozial, ökologisch) wird im Rahmen des Projektes vor allem auf die Vorbild- und Transferfunktion von EHB eingegangen. Wir sehen darin eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, wie dem Demografischen Wandel, dem Klimaschutz und der Energiewende, dem Artenschutz und dem Erhalt der Biodiversität, der Inklusion und Chancengerechtigkeit, der Migration sowie der Ermöglichung lebenslangen Lernens, wodurch EHB zum „Change Agent“ für die Gesellschaft werden. Um diesen Entwicklungen und Anforderungen Rechnung zu tragen, wird mit dem Instrument Baukastensystem ein modulares, auf Partizipation ausgerichtetes und organisations- und hochschulspezifisches Managementsystem konzipiert, das mit erfolgreicher Verbreitung und Etablierung bei der strategischen Planung und Umsetzung eines Nachhaltigkeitsmanagements an den EHB Unterstützung bietet.

Kontakt:

Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Bulcsu, M.A.
Hochschule Zittau/Görlitz Projektmitarbeiter - Nachhaltiger Campus

Mail: a.bulcsu@hszg.de Tel.: 03583 61-1461

Feierliche Immatrikulation in Liberec

$
0
0
Am 11. Oktober 2016 wurden im Festsaal des Rathauses zu Liberec (CZ) die neuen Studierenden in den Studiengang "Informations- und Kommunikationsmanagement" im Rahmen des internationalen Netzwerkes Neisse University im Beisein von offiziellen Vertretern der drei beteiligten Einrichtungen sowie Gästen feierlich immatrikuliert. In diesem Jahr konnten wir nun schon zum sechzehnten Mal Studierende in diesem Bachelorstudiengang begrüßen. Mit dieser nun schon zu einer schönen Tradition gewordenen Veranstaltung dieses internationalen Ausbildungsverbundes wird die große Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Dreiländereck Deutschland / Polen / Tschechien hervorgehoben. Dieses Projekt, verwirklicht durch die Technische Universität Liberec, die Technische Universität Wrocław und die Hochschule Zittau/Görlitz hat seine konzeptionelle Tragfähigkeit nach wie vor bewiesen. Durch den modularen Aufbau des Studiums ist eine enge Verzahnung der Lehrinhalte garantiert. Dabei wird angewandte Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Kommunikationspsychologie mit Fragen der interkulturellen Ausbildung verbunden. Mit diesem trinationalen Ausbildungsverbund wurde und wird auch weiterhin ein Beitrag zur Schaffung eines Europäischen Bildungsmarktes in der Euroregion Neisse – Nisa – Nysa geleistet.

Kontakt:

Office Neisse University Gabriele Sefrin Zittau Haus III / Raum 6 Mail: g.sefrin@hszg.de

TÜV-Kurse für Studierende

$
0
0
Im Oktober und November können Studierende, vornehmlich der Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Hochschule Zittau/Görlitz sowie Studierende des Internationalen Hochschulinstituts Zittau an den TÜV-Kursen zur Qualifikation als Arbeitsschutz- oder Energiemanagement-Beauftragte teilnehmen. Diese Zusatzkurse finden im Rahmen einer Kooperation der TÜV Rheinland Akademie GmbH und der HSZG statt. Die Kooperation basiert auf einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen Dozenten der Hochschule wie Prof. Dr. Jana Brauweiler, Prof. Dr. Tino Schütte und Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Riedel und der TÜV Rheinland Akademie GmbH, Dresden. Für die Studierenden ist die Teilnahme an den Kursen attraktiv, da sie zu fairen Hochschul-Sonderpreisen angeboten werden und die Studierenden als Bescheinigung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten das auf dem Arbeitsmarkt wertgeschätzte „TÜV-Zertifikat“ erhalten. Dieses kann vor allem für den Berufseinstieg von großer Bedeutung sein. Kurs: Energiemanagementsysteme nach ISO 50001 Beginn: 24.10.2016, Zittau Anmeldeschluss: 17.10.2016 (Onlineanmeldung!) Inhalte: Auf Basis der in diesem Kurs vermittelten Qualifikationen sind Sie fähig, das unternehmerische  Energiemanagement hinsichtlich Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu analysieren und technologische sowie managementbezogene Optimierungsvorschläge für das betriebliche Energiemanagement zu erarbeiten. Das erworbene Zertifikat „Beauftragter für Energiemanagement“ (TÜV-Akademie) ist unbegrenzt gültig. Kurs: Arbeitsschutzmanagemementsysteme nach OHSAS 18001/ISO 45001 Beginn: 02.11.2016, Zittau Anmeldeschluss: 24.10.2016 (Onlineanmeldung!) Inhalte: Der Kurs vermittelt Qualifikationen, mit denen Sie im Unternehmen die Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems (mit)verantwortlich durchführen können. Das erworbene Zertifikat  (TÜV-Akademie) ist unbegrenzt gültig. Der Kurs richtet sich an Studierende verschiedenster Studiengänge ohne Vorkenntnisse im Bereich Arbeitsschutzmanagement. Die wissenschaftliche Weiterbildung ist ein wachsendes Standbein der Hochschule Zittau/Görlitz. Das ZWT organisiert sowohl Kurse für Studierende und Mitglieder der Hochschule als auch für Absolventen und Fach- und Führungskräfte vieler Branchen. Anmeldung und weitere Informationen: www.hszg.de/tüv

Kontakt:

Hochschule Zittau/Görlitz Zentrum für Wissens- und Technologietransfer Theodor-Körner-Allee 16 02763 Zittau Koordinator für Bildungsangebote: Robert Viertel Tel: 03583/612 4356 Fax: 03583/612 54356 E-Mail: weiterbildung@hszg.de www.hszg.de/weiterbildung Fachliche Anfragen zu den Kursen an: Prof. Dr. Jana Brauweiler E-Mail: j.brauweiler@hszg.de

Diskussion zwischen Fakultät EI und VDE-Stammtisch

$
0
0
Am Donnerstag den 29.9.16 folgten die Mitglieder des korporativen Stammtisches des VDE Bezirksvereins Dresden e.V. der Einladung des Dekans der Fakultät der Elektrotechnik und Informatik an die Hochschule Zittau/Görlitz.
Die Mitglieder wurden im Eingangsbereich des großen Laborsaals empfangen und die Beratung wurde danach im Laborbereich durchgeführt. Prof. Dr.-Ing. Haim, Prof. Dr. techn. Kornhuber und Dr. Menzel stellten Hintergründe, aktuelle Informationen und ausgewählte Forschungsschwerpunkte der elektrischen Energietechnik dar. Zusätzlich wurde auch das immer brisant werdende Thema des fehlenden Ingenieurnachwuchs diskutiert, wobei eine höhere Attraktivität der Ausbildung / Studium auch in Verbindung mit den Unternehmen und der Industrie geschaffen werden kann. 
Der Abend wurde mit einem gemeinsamen Abendessen in der Hochspannungshalle abgeschlossen.

Mensa- und Bibliotheksjubiläum

$
0
0
Seit Oktober 2006 gibt es nun schon das rote markante Gebäude in der Mitte des Görlitzer Campus, welches sich die Mensa im Erdgeschoss und die Bibliothek im Obergeschoss teilen. Zum 10 jährigen Jubiläum gibt es eine kleine Ausstellung zur Geschichte der Bibliothek am Standort Görlitz mit interessanten Fakten und Zahlen zum Neubau, aber auch Kuriosem aus dem Bibliotheksalltag. Wer Lust hat und etwas gewinnen möchte, kann auch bei einem Quiz rund um die Bibliothek mitmachen. Ab dem 17. Oktober 2016 bis Ende November 2016 wird diese kleine Ausstellung zu sehen sein. Und übrigens lohnt auch unbedingt ein Besuch der Mensa an dem 17.10., denn diese hält für Ihre Kunden an diesem Tag eine kleine Überraschung bereit.
Viewing all 168 articles
Browse latest View live