Studierendenaustausch Hlukhiv - Görlitz
Exmatrikulation 2016 - Neisse University


Johanna Grohmann (Deutschland) (2.von links)
Zuzana Taťáková (Tschechische Republik) (4.von links)
Kontakt:
Hochschule Zittau/Görlitz
Internationales Netzwerk Neisse University
Beauftragte der Neisse University:
Prof. Dr.-Ing. Jörg Lässig / Prof. Dr.-Ing. Klaus Ruhland
Brückenstraße 1, 02826 Görlitz
E-Mail: J.Laessig@hszg.de / k.ruhland@hszg.de
Office Neisse University:
Dipl.-Ing. oec. Gabriele Sefrin
Theodor-Körner-Allee 16, 02763 Zittau
E-Mail: g.sefrin@hszg.de
www.neisse-uni.org
GreK nimmt seine Arbeit auf
Gefördert durch:


„Der grenzübergreifende Lehrverbund soll in besonderem Maße die Bedürfnisse der industriellen Praxis berücksichtigen und den Studierenden neben den Grundlagen auch neueste Kunststofftechnologien näher bringen, um diese für einen erfolgreichen Einstieg sowohl im Unternehmen als Entwickler oder Projektleiter als auch in der Forschung bestens vorzubereiten. Daher freuen wir uns über die Bereitschaft zahlreicher innovativer Kunststoffverarbeiter aus der Oberlausitz und dem LK Liberec, das Projekt etwa durch Werksbesichtigungen, Vorträge und den regelmäßigen Austausch zu bereichern“, erklärt Prof. Scholz, Projektleiter von GreK und hebt hervor: „Die benachbarten Regionen weisen mit zusammen über 250 Unternehmen des kunststoffverarbeitenden Gewerbes eine Unternehmensdichte auf, die weit über dem Durchschnitt liegt. Wenn es uns gelingt, diese zahlreichen Kompetenzen über die Grenze hinweg stärker zusammen zu bringen, stellt die Region Oberlausitz-Liberec ein nicht übersehbares Wirtschaftszentrum der Kunststoffindustrie innerhalb Europas dar. Die Hochschulen mit ihren bestehenden Industriekooperationen bilden hierfür eine hervorragende Startbasis.“ Auch der Bürgermeister der Stadt Zittau, Herr Thomas Zenker, betont den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwert auf beiden Seiten durch eine stärkere Überwindung der Grenze und hebt die wachsende und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den Städten Liberec und Zittau hervor.



Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. Sebastian ScholzProfessur Funktionsintegrierende Kunststofftechnologien
Fakultät Maschinenwesen, Hochschule Zittau/Görlitz
Gruppenleiter Fraunhofer-Kunststoffzentrum Oberlausitz
Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU
Kantstr. 25, 02763 Zittau, Germany
Telefon +49 3583 54086-4009
Mobil +49 163 1703418
Fax +49 3583 54086-4005
Sebastian.Scholz@hszg.de
www.iwu.fraunhofer.de
IPM auf internationalen Tagungen





Autor: C. Schneider, S. Renger, H. Chahi (HSZG) Verantwortlicher Hochschullehrer: A. Kratzsch, W. Kästner (HSZG) Weitere Informationen zur Veranstaltung unter: www.asme.org/events/icone www.asme.org/events/power-energy
Sechs auf einen Streich
Hochschule Zittau/Görlitz Hella Trillenberg Referentin des Rektors / Pressestelle Theodor-Körner-Allee 16 02763 Zittau Tel. 03583/ 612 3030 Email: h.trillenberg@hszg.de
Impuls für die Region
„Mit LaNDER³ haben wir nun eine starke Basis, mit den Unternehmen der Region gemeinsam etwas für neue, am Markt erfolgreiche und umweltverträgliche Produkte zu tun“,so der Rektor, Prof. Friedrich Albrecht. Partnerschaftssprecher Prof. Jens Weber dazu:

„Ich freue mich über den Erfolg unseres Projektes - LaNDER³ - im Wettbewerb des BMBF in Konkurrenz mit 80 anderen Hochschulen. Uns werden damit neue und erweiterte Perspektiven eröffnet. Eine Kopplung der beiden Forschungsschwerpunkte der Hochschule Zittau/Görlitz „Energie und Umwelt“ sowie „Werkstoffe-Struktur-Oberflächen“ steht dabei im Vordergrund. Insbesondere der Schwerpunkt zu Werkstoffen, der sich in den letzten Jahren an der Hochschule herausgebildet hat, kann substanziell gestärkt werden. Mit den mehr als fünf Mio. €, welche das BMBF für das Vorhaben bereitstellt, kann in neueste Technologie investiert werden. Damit können dann ca. zwölf wissenschaftliche Mitarbeiter fokussiert anwendungsnahe Fragestellungen gemeinsam mit unseren Partnern bearbeiten – und wir können die Erkenntnisse direkt in die Lehre transferieren.“Für das Projekt konnte die Hochschule Zittau/Görlitz bisher mehr als 20 Kooperationspartner aus der Wirtschaft und acht wissenschaftliche Partner gewinnen. Das Projekt besteht aus derzeit acht Einzelprojekten für eine ganzheitliche Technologie- und Systementwicklung, die naturfaserverstärkten Kunststoffen zur ökologischen und ökonomischen Wettbewerbsfähigkeit verhelfen sollen. Naturfasern aus regional verfügbaren Biomassen, wirtschaftlich unter Reststoffverwertung aufgeschlossen, in Hightech-Verbundwerkstoffen als leichte, belastbare Materialien energieeffizient in gebrauchsfertige Bauteilform gebracht, funktionsgerecht beschichtet und recycelbar – alle Schritte optimal prozessintern mit Energie versorgt – das ist das Ziel. Die Partnerschaft revolutioniert somit den gesamten Produktlebenszyklus von Naturfaserverstärkten Kunststoffen (NFK).
„Mit FH-Impuls wollen wir forschungsstarke Fachhochschulen dabei unterstützen, ihr Innovationspotenzial effektiver auszuschöpfen und noch intensiver gerade mit dem unternehmerischen Mittelstand in der Region zu kooperieren“,so Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka.
„Denn Fachhochschulen sind wichtige Impulsgeber für die Entwicklung in ihrer Region: Sie bilden Fachkräfte nah am unternehmerischen Bedarf aus und sind gleichzeitig leistungsstarke Forschungspartner für die Wirtschaft. So tragen sie wesentlich dazu bei, Ideen schneller in innovative Produkte und Dienstleistungen zu überführen. Mit FH-Impuls fördern wir zukünftig für maximal acht Jahre insgesamt zehn Forschungs- und Innovationspartnerschaften zwischen Fachhochschulen und vorrangig der regionalen Wirtschaft mit einem Gesamtvolumen von rund 100 Mio. Euro. Damit senden wir ein deutliches Signal in die Fachhochschullandschaft und stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit im Wissenschaftssystem.“Außerdem wird die FH-Impuls-Förderung forschungsstarker Fachhochschulen gerade in strukturschwächeren Regionen eine große Hebelwirkung entfalten und ein Vielfaches an Forschungspotenzial heben können.


Ansprechpartner:
Partnerschaftssprecher Prof. Dr. Jens Weber Mail: j.weber@hszg.de Tel.: 03583 61-1705 Pressesprecherin der HSZG Hella Trillenberg Mail: h.trillenberg@hszg.de Tel.: 03583 612-440324. Kolloquium der Hochspannungs- und Anlagentechnik
Das Fachgebiet der Hochspannungstechnik der Hochschule Zittau/Görlitz stellte zwei wissenschaftliche Vorträge aus dem Bereich Langzeitstabilität von nano- und mikrostrukturierter Polymeroberflächen (Dipl.-Ing. Heike Herzig) und Ansätze zur Bewertung der Fremdschichtüberschlagspannung von Glaskappenisolatoren mit definiert ungleichmäßiger Silicon-Beschichtung (Dipl.-Ing. (FH) Stefan Kühnel) vor.
Neben den vielen interessanten Vorträgen mit anschließenden angeregten Diskussionen und einem Erfahrungsaustausch stand auch ein Laborrundgang mit Besichtigung der Hochspannungshalle sowie weiterer Labore der Fakultät Elektrotechnik und Informatik am Hochschulstandort Zittau auf dem Programm. Zudem fanden Exkursionen nach Bogatynia (PL) zu Polskie Pomidory und zum Berzdorfer See statt. Einerseits konnten die technischen Anlagen der beeindruckenden Tomatenplantage (10,2 Hektar unter Glas) und deren technische Zusammenarbeit mit dem Kraftwerk Turow (Das daneben liegende Kraftwerk liefert den benötigten Strom und die Wärme.) besichtigt und andererseits die Schwierigkeiten der Rekultivierung nach dem Braunkohletagebau am Berzdorfer See im Rahmen einer sehr informativen Darbietung seitens der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH nachvollzogen werden.
Das Kolloquium wurde 1993 von Prof. Dr.-Ing. König (TU Darmstadt) ins Leben gerufen, um den wissenschaftlichen Mitarbeitern bzw. Doktoranden die Möglichkeit zum wissenschaftlichen und persönlichen Austausch auf unterschiedlichen Teilgebieten der Elektroenergietechnik zu geben. Es findet seit seiner Initiierung einmal im Jahr an einer der fünf teilnehmenden Hochschulen bzw. Universitäten statt:
- TU Darmstadt / Fachgebiet Hochspannungstechnik,
- TU Dresden / Institut für Elektrische Energieversorgung und Hochspannungstechnik,
- TU Ilmenau / Fachgebiet Elektrische Geräte und Anlagen,
- TU München / Lehrstuhl für Hochspannungs- und Anlagentechnik,
- Hochschule Zittau/Görlitz / Fachgebiet Hochspannungstechnik / Werkstoffe der Elektrotechnik / Theoretische Elektrotechnik.
Kontakte:
Hochschule Zittau/Görlitz Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. techn. Stefan Kornhuber E-Mail: s.kornhuber@hszg.deForschung an kleineren Hochschulen

- Wie gestaltet sich das Servicespektrum an Forschungsunterstützung an den betreffenden Institutionen? Wie sind die relevanten Akteure in die Strukturen und Prozesse der Organisation eingebunden?
- Wie können verschiedene Forschungsbereiche und -auffassungen (Drittmittelforschung, theoriegeleitete, empirische Forschung etc.) an kleinen Hochschulen sichtbar gemacht und weiterentwickelt werden? Was bedeutet dies für den Bereich der Forschungsförderung und die Rollendefinition der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wissenschafts- und Forschungsmanagements?
- Wie werden Prozesse von jenen Akteuren gestaltet, die mit Forschungsadministration und Qualitätssicherung in der Forschung beschäftigt sind? Inwiefern trägt dies zu einer Etablierung von Forschungskultur(en) bei?
Kontakt:
Sabine Scholz Zentrum für Wissens- und Technologietransfer Tel. 03583 61 4575 s.scholz@hszg.dePoster Award für Wissenschaftler
Die American Society of Mechanical Engineers (ASME) veranstaltet jährlich die ASME Turbo EXPO, die mit ca. 3000 Teilnehmern weltweit größte und wichtigste Konferenz mit dem Schwerpunkt Turbomaschinen. In diesem Jahr fand die Konferenz vom 13.-17.06.2016 in Seoul, Südkorea, statt. In einem Posterbeitrag wurde das im Promotionsvorhaben von Herrn Matthias Kunick am Fachgebiet Technische Thermodynamik der Hochschule Zittau/Görlitz unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Hans-Joachim Kretzschmar entwickelte Spline-based Table Look-up Verfahren (SBTL) vorgestellt. Das in Kooperation mit der Technischen Universität Dresden und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt Köln (DLR) entstandene Berechnungsverfahren eignet sich zur genauen und gleichzeitig extrem schnellen Berechnung thermophysikalischer Zustandsgrößen der Arbeitsfluide in numerischen Prozesssimulationen mit Spline-Interpolation, wie beispielsweise in numerischen Strömungssimulationen mit Computational Fluid Dynamics (CFD). Dieses Verfahren ist Gegenstand einer neuen Richtlinie der International Association for the Properties of Water and Steam (IAPWS), die 2015 als international verbindlicher Standard verabschiedet wurde. Mit der Posterpräsentation wurden dem Publikum die Grundlagen des SBTL-Verfahrens und dessen praktische Anwendung vorgestellt. Eine Jury, bestehend aus 17 Experten, hat das vorgestellte Poster aus insgesamt 44 Beiträgen ausgewählt und mit dem "ASME Turbo EXPO Student Poster Award (1st Place)" prämiert.
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Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar
Dekan der Fakultät Maschinenwesen
Mail: hj.kretzschmar@hszg.de
Tel.: 035836124814
Dipl.-Ing. Matthias Kunick
Forschungsmitarbeiter
Mail: m.kunick@hszg.de
Tel: 035836124858
Eindrücke von der 10. Historik Mobil



Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Wolfgang Menzel Fakultät Elektrotechnik und Informatik Fachbereich Elektrotechnik Mail: w.menzel@hszg.de Tel.: +49 3583/6124205 Fax.: 03583-6123509IAPWS Konferenz 2016 in Dresden
- H.-J. Kretzschmar, Chair of the local organizing committee,Wecoming Address
- U. Gaul, State Secretary of the Saxon State Ministry of Science and Art,Opening Remarks
- H.-J. Kretzschmar, IAPWS President,2016 IAPWS Helmholtz Award presentation
- Helmholtz Lecture
- V. Holten, F. Caupin, University Lyon, France, J. V. Sengers, M. A. Anisimov, University of Mayland, College Park, MF, USAThermodynamics of Metastable Water.
- E.-G. Hencke, VDI Düsseldorf, Germany,VDI Standards for Energy Technology.
- J. Janicka, University of Darmstadt, Germany,The German Energy Transformation after the Paris Conference:A Global Rule-Model?
- R. Span, Ruhr-University Bochum, Germany,Carbon Dioxide / Water - Describing a System with Rather Unique Thermodynamic Properties.
- U. Hesse, R. Langebach, Dresden University of Technology, Germany,R718 - Water as a Refrigerant.
- E. Vogel, S. Herrmann, B. Jäger, R. Hellmann, E. Bich, University of Rostock, Germany,Interplay of Experimental and Theoretical Transport Property Research for Working Fluids in Power Engineering.
- J. Vrabec, G. Guevara-Carrion, T. Janzen, A. Köster, University of Paderborn, Germany, Thermodynamic Properties of Water and Aqueous Alcohol Mixtures by Molecular Simulation.
- R. Kretschmer, DREWAG Stadtwerke Dresden
- Technical Visit: DREWAG Stadtwerke Dresden
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. habil. H.-J. Kretzschmar Dekan der Fakultät Maschinenwesen Mail: hj.kretzschmar@hszg.de Tel.: 035836124814 Ronny Freudenreich Projektmanager Mail: ro.freudenreich@hszg.de Tel: +49 3583 61 1821Ausbildungsbetrieb Hochschule
Im Rahmen der Kennenlern-Woche des BSZ Zittau veranstaltete die Hochschule Zittau/Görlitz am 11. August einen Projekttag. Dieser begann mit einer Präsentation über die Hochschule und ihre vielseitigen Studienangebote. Vorgetragen wurde diese von Studienberater Dietmar Rößler. Ausführlich erläuterte er die Studienform „Kooperatives Studium mit integrierter Ausbildung“ und erklärte den Schülern das Bewerbungsverfahren. Besonderes Interesse weckten die Video-Podcasts des Projektes „Studieren Probieren“, welche von Schülern des Evangelischen Zinsen-dorf Gymnasiums Herrnhut zu Experimenten aus den Bereichen Physik und Chemie gedreht wurden. Nach der Präsentation wurden die Schüler von Ralf Schwarzbach und Rolf Funke durch die Hochschulbibliothek geführt. Vor allem die Arbeitsplätze in den sogenannten Carrels und die E-Books erhielten.
Kontakt:
Pressesprecherin der HSZG
Hella Trillenberg
Mail: h.trillenberg@hszg.de
Tel.: 03583 612-4403
Alle Zulassungen verschickt
Kontakt: Dr. Stefan Kühne Tel.: 03583 61- 1511 Mail: s.kuehne@hszg.de
Feurige Chemie beim "Ring on Feier"
- Ein kulturelles Rahmenprogramm,
- Konzerte/Livemusik/DJs,
- Feuershows,
- Lichtinstallationen,
- ein Fackelzug,
- & Aktivitäten für die Kleinen…

Kontakt:
Matthias Jeschke Laborleiter Allgemeine und Anorganische Chemie Mail: m.jeschke@hszg.deAuftaktveranstaltung des EEN-OL
- Energiedatenerfassung und betriebliche Energiekennzahlen
- Erfolgsfaktoren und Barrieren für die Erreichung von Energiezielen
- softwaregestützte Energiedatenauswertung.
- Damino GmbH
- FIEDLER Maschinenbau und Technikvertrieb GmbH
- Fit GmbH
- Heytex Neugersdorf GmbH
- SSL Maschinenbau GmbH
- Stadtwerke Görlitz AG
- Stadtwerke Zittau GmbH
- Techno-Coat Oberflächentechnik GmbH
- Trixi Park GmbH
- Georg Hamann, Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH
- Ulrich Mittag, Industrie- und Handelskammer Dresden
Kontakt:
Jana Brauweiler
Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften (Netzwerkkoordinatorin)
Mail: j.brauweiler@hszg.de
Tel.: 03583 611752
Markus Will
Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften (Netzwerkmoderator)
Mail: M.Will@hszg.de
Tel.: 03583 611759
Tino Schütte
Fakultät Wirtschafswissenschaften (Netzwerk-Fachexperte)
Mail: T.Schuette@hszg.de
Tel.: 03583 611647
4. Arbeitstagung im Projekt ZINT
Kontakt:
Dr. Petra Koinzer Tel. 03581 - 374 4258 Mail: p.koinzer@hszg.deElektrofahrzeug an HSZG übergeben


Motor | Elektromotor mit 80 kW Leistung und 254 Nm Drehmoment |
Verbrauch | ca. 15 kWh / 100 km (kombiniert) |
Batterie | 30 kWh |
Ladedauer | Schuko (230 V AC / 10 A / 2,3 kW) 13 h (100%) Typ 2 (230 V AC / 16 A / 3,6 kW) 7 bis 9,5 h |
Typ | (400V AC / 16A / 6,6 kW) 5,5 h (100%) |
DC | (Chademo) (50 kW) 30 min (80%) |
Reichweite | max. 250 km (nach NEFC) |
Vmax | 144 km / h |
Kaufpreis | ab 34.385 Euro (inkl. Batterie) |
In ihrem Versorgungsgebiet betreibt die ENSO 15 Ladestationen, davon zwei im Landkreis Görlitz. In Oybin und Neusalza-Spremberg können leere Batterien wieder aufgeladen werden. Alle Ladestationen sind unter www.stromticket.de/ladestationen aufgelistet. Übrigens: Und etwas Werbung für zukunftsweisende Technologien und viele interessante Studienmöglichkeiten an der Hochschule Zittau/Görlitz soll das Fahrzeug natürlich auch machen.

Kontakt: Hochschule Zittau/Görlitz Fakultät Elektrotechnik und Informatik Dekan Prof. Dr.-Ing. Klaus-Dieter Haim Tel.: 03583 / 612 4309 E-Mail: kdhaim@hszg.de Hochschule Zittau/Görlitz Hella Trillenberg Referentin des Rektors/Pressesprecherin Tel.: 03583/612 3030 E-Mail: presse@hszg.de
Einladung zur Vernissage
Kontakt:
Dr. Maik Hosang EMail: mhosang@hszg.deTag des offenen Denkmals
Ein spannendes und umfangreiches Programm erwartet unsere Besucher:
10:00 Uhr Öffnung des Hauses | Zugang über den Haupteingang Neues Foyer (siehe Titelbild) 10:30 Uhr Erstaufführung des Filmes über die Gebäudesanierung und Gespräch mit dem Architekten und dem Filmemacher (Moderation: Dr.-Ing. Wolfgang Menzel) Dipl.-Ing. Jens Krauße – verantwortlicher Architekt und Projektleitung, Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner Christian Fietze – Produzent des begleitenden Filmprojekts, CFilm Görlitz Sneak Preview: 11:30 Uhr Architekturführung Dipl.-Ing. Julian Snethlage – Projektleitung und Objektüberwachung, Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner 12:30 Uhr Führung durch das Gebäude – Schwerpunkt Besichtigung der Labore der Fakultät Elektrotechnik und Informatik Dr.-Ing. Wolfgang Menzel – Leitender Laboringenieur, FB Elektrotechnik, Hochschule Zittau/Görlitz 17:00 Uhr Schließung der Veranstaltung Rahmenprogramm:- Ausstellung zur Baugeschichte des Gebäudes
- Aktionspunkt Hüpfburg des Deutschen Kinderschutzbundes mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien
- von 10-14 Uhr: Aktionspunkt Pumpspeicherfahrrad der Hochschule Zittau/Görlitz
- Aktionspunkt Elektroauto der Fakultät Elektrotechnik und Informatik
- Luftballons für die Kleinsten
- Anreise mit ÖPNV möglich
- Kostenfreie Parkplätze
- Barrierefreier Zugang
- Imbissstand
Kontakt:
Dr.-Ing. Wolfgang Menzel Hochschule Zittau/Görlitz Tel.: +49 3583/6124205 Mail: w.menzel@hszg.deErasmus+ weltweit
Für die Förderung zukünftiger Personal- und Studierendenmobilitäten in Russland und Kasachstan wurden der HSZG durch die nationale Agentur des DAAD rund 80.000 Euro für insgesamt 25 Mobilitäten bis zum Jahr 2018 bewilligt.Dank Erasmus+ weltweit konnten nun die ersten Gäste der Staatlichen Universität Kostroma empfangen werden. Prof. Denisov, Professor für Integriertes Management und Frau Rassmagina vom International Office der Partnerhochschule waren nach einem Rundgang über den Campus begeistert von den Hochschuleinrichtungen. In den aktuellen Gesprächen gemeinsam mit Prof. Jana Brauweiler ging es in erster Linie um den Ausbau des im September 2014 zwischen beiden Hochschulen abgeschlossenen Doppelabschluss-Programms im Bereich des Integrierten Managements, über das ab dem Studienjahr 2017/2018 die ersten Studierenden ein oder zwei Auslandsstudiensemester an unserer Hochschule absolvieren sollen. Für das Sommersemester 2017 ist der Aufenthalt einer deutschen Studentin in Kostroma im Rahmen des Mastersemesters geplant. Dank der tatkräftigen Unterstützung von Nikita Kozychev, kasachischer Studierender im Studiengang “Integriertes Management” unserer Hochschule und Frank Schneider, Studium Fundamentale, konnte für die Gäste ein gelungenes Rahmenprogramm gestaltet werden, zu dem unter anderem ein Stadtrundgang in Zittau, eine Wanderung auf den Oybin mit anschließendem Abendessen in Tschechien sowie ein Besuch in Dresden gehören. Anträge im Erasmus+-Programm der Europäischen Union können jährlich und unabhängig von Fächergruppen gestellt werden und sind mit wenigen Ausnahmen und Budget-Einschränkungen noch bis 2020 (Ende der Laufzeit von Erasmus+) möglich. Zentrales Ziel im Hinblick auf Studierendenmobiliäten ist die gegenseitige Anerkennung der jeweils an den Partnerhochschulen erbrachten Studienleistungen. ERASMUS+ ist das Aktionsprogramm der Europäischen Union zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa für den Zeitraum 2014 - 2020. Darin werden die bisherigen Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie Programme für den Hochschulbereich zusammengefasst. In Deutschland wird das Programm durch die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD koordiniert.
Nähere Informationen zum Doppelabschluss-Programm “Integriertes Management”: Prof. Dr. Jana Brauweiler Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften Tel. 03583-611752 j.brauweiler@hszg.de