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Channel: News Hochschule Zittau/Görlitz
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Tourismusverein Görlitz e.V. kooperiert mit HSZG

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Ein neuer Kooperationsvertrag festigt die Zusammenarbeit des Tourismusvereins mit den Studiengängen für Tourismusmanagement der Hochschule, die ihren Sitz am Standort Görlitz haben. Im Mittelpunkt steht dabei die Förderung von Studien- und Abschlussarbeiten, die sich der Belebung der Nebensaison im Görlitzer Tourismus widmen. "Insbesondere zum Jahresbeginn bis ungefähr Ostern gibt es aus unterschiedlichen Gründen noch große Angebotslücken in Görlitz. Wir erhoffen uns durch die Zusammenarbeit mit der Hochschule neue Impulse und Denkansätze, von denen unsere Mitglieder und damit natürlich der Görlitzer Tourismus als Wirtschaftszweig zukünftig profitieren können", erläutert Katrin Bartsch, Vorsitzende des Vereins. Professorin Dr. Ute Pflicke sieht auch für ihre Studenten viele Vorteile in der Kooperation. "Die Arbeit an 'echten' Themen ist für die Studenten immer eine ganz besondere Herausforderung. Ich freue mich, dass wir ihnen spannende Praxispartner an die Seite stellen können und sich im Idealfall auch Chancen auf dem regionalen Arbeitsmarkt für sie ergeben." Foto: Tourismusverein Görlitz e.V.

Kontakt:

Hochschule Zittau/Görlitz Prof. Dr. Ute Pflicke Fakultät Management- und Kulturwissenschaften Tourismusmanagement / Internationales Tourismusmanagement Tel.: 03581 374 - 4280 E-Mail: u.pflicke@hszg.de Tourismusverein Görlitz e.V. Eva Wittig Tel.: 03581 475749 E-Mail: e.wittig@europastadt-goerlitz.de

10. TRAWOS-Novembertagung

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Zur10. Novembertagung des 2004 gegründeten TRAWOS-Institutes für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung in Kooperation mit dem Landkreis Görlitz, gefördert aus Mitteln der Sächsischen Demografierichtlinie fanden mehr als 120 TeilnehmerInnen aus der Region, Sachsen und darüber hinaus am 25.11.2016 an der Hochschule in Görlitz zusammen.Gemeinsam mit den Referenten aus Wien, Berlin, Potsdam, Weißwasser, Erlau in Sachsen und der Region Oberlausitz wurden Entwicklungsperspektiven für ländliche Regionen angesichts demografischer, sozialer und ökonomischer Wandlungsprozesse thematisiert.Abschließende Diskussionsrunde der TeilnehmerInnen in der AulaGrundlage dafür bildeten die Befunde durchaus ambivalenter Qualitäten des ländlichen Raumes in der Oberlausitz, ihren Akteuren und deren sozialer Praxis aus zwei Forschungsprojekten unter der Leitung des Institutsdirektors Prof. Dr. Raj Kollmorgen. Während sich das Projektteam des SMWK geförderte Projektes anhand von untersuchten Fallbeispielen mit den Entstehungsbedingungen und regionalen Governancebeziehungen sozial-innovativer Projekte und Initiativen in der Region befasste, untersuchte das aus Mitteln der Demografierichtlinie finanzierte Forschungsteam speziell die Bleibemotive und Verbleibchancen für junge, qualifizierter Frauen im Landkreis Görlitz. Ergänzt wurden die Ergebnispräsentationen am Vormittag durch den „Blick von außen“ des Initiators des Forschungsschwerpunktes für Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft an der Hochschule Zittau/Görlitz und heutigen Präsidenten der Fachhochschule Potsdam, Prof. Dr. Eckehard Binas.In der angestrebten intensiven Verschränkung von Wissenschaft und Praxis diskutierten die TeilnehmerInnen mit den impulsgebenden GastreferentInnen im bewährten Format von vier parallelen Werkstattgesprächen im Anschluss an die Mittagspause Fragestellungen zu (1) Innovationsbedingungen in ländlichen Regionen und geschlechterspezifischen Ansätzen im Umgang mit dem demografischen Wandel; (2) notwendigen Infrastrukturen die Kommende anziehen und Bleibende halten; (3) Innovationspotenzialen einer alternden Gesellschaft auf dem Land sowie (4) spezifischen Kommunikationsweisen und Netzwerkbildungen im ländlichen Raum.Die Ergebnisberichte aus den Forschungsprojekten sowie eine zusammenfassende Dokumentation der Novembertagung werden voraussichtlich Mitte Januar auf der Homepage des Institutes veröffentlicht.

Kontakt:

TRAWOS Institut für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung Katrin Treffkorn Tel.: 03581-374-4349E-mail: k.treffkorn@hszg.de  Julia Gabler
Tel.: 03581-374-4345E-mail j.gabler@hszg.de

Frühstücksgespräch in Berlin

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Ende November konnten sich interessierte Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über sächsische Innovationen im Bereich der Energietechnologien in der Landesvertretung Sachsens in Berlin informieren. Während eines Frühstücksgesprächs zum Thema „Energietechnologien für den Weltmarkt – Sachsen als Champion der Energiewende“ präsentierten neun sächsische Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre neuen Produkte und Verfahren. „Gerade im Hinblick auf die Gestaltung der Energiewende in Deutschland braucht es innovative Ideen und marktfähige Produkte. Auch wenn wir in den nächsten Jahren nicht auf die konventionelle Energieerzeugung als Garant einer sichereren Energieversorgung verzichten können, müssen wir den Umbau des Systems der Energieerzeugung, Energieverteilung und Energiespeicherung aktiv gestalten. Für all das gibt es Lösungen aus Sachsen“, bekräftigte Staatsminister Martin Dulig. Der Freistaat Sachsen unterstützt seit Jahren die Energieforschung in Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, unter anderem mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Zu dem Frühstücksgespräch waren zudem viele hochrangige internationale Vertreter anwesend, wie z.B.: Botschaftsvertreter der Tschechischen Republik, Ungarns, der Ukraine, Polens, Österreichs und die Taipeh Vertretung der Bundesrepublik Deutschland. Prof. Alexander Kratzsch bei der Vorstellung der Forschungsschwerpunkte und der Kooperationspartner „Es freut mich sehr, dass auch viele ausländische Vertreter unserer Einladung gefolgt sind. Mit ca. 12.200 Beschäftigten in etwa 700 Unternehmen ist die Umwelt- und Energietechnik in Sachsen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, nicht nur für den einheimischen Markt. Unsere Ideen und Lösungen sollen auch im Ausland Anwendung finden“, so Dulig weiter. Als Vertreter aus der Wissenschaft war unter anderem das Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik (IPM) eingeladen worden. Diese Gelegenheit wurde genutzt, um das Forschungsportfolio unserer Hochschule mit einem Infostand vorzustellen. In einem Kurzvortrag präsentierte Prof. Kratzsch einschlägige Projekte aus dem Bereich der Speicherforschung im Zittauer Kraftwerkslabor. Um den weiteren Ausbau der Energieerzeugung aus alternativen Energiequellen zuverlässig gestalten zu können, sind flexible Erzeugerkapazitäten, welche die Lastschwankungen aufgrund volatiler Einspeisung aus Photovoltaik und Windenergieanlagen kompensieren, unverzichtbar, um auch zukünftig eine gesicherte Stromerzeugung zu gewährleisten. Es wurde gezeigt, dass sich die Energieforschung am IPM mit hohem Engagement genau dieser Herausforderung widmet und derzeit als einziger Partner an einer großtechnischen Lösung zur Flexibilisierung der Energieversorgung arbeitet. Mit den Projekten innerhalb des Zittauer Kraftwerkslabors wurde deutlich vermittelt, dass die Flexibilisierung thermischer Kraftwerke eine wesentliche Rolle auf dem komplexen Weg zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende einnimmt. Das Gespräch trug dazu bei, die Vertreter aus Politik und Wirtschaft auf die wissenschaftlich-technischen Herausforderungen beim Umbau der Energieversorgungsstruktur aufmerksam zu machen und deren Unterstützung bei der Antragstellung weiterführender Forschungsprojekte zu gewinnen. Initiiert wurde die Veranstaltung durch den Energy Saxony e.V., der sich als Interessenvertreter zur Innovationsförderung der sächsischen Energieforschung in Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen im Freistaat versteht.

Kontakt:

 

Prof. Dr.-Ing. Alexander Kratzsch

IPM

Fachgruppe: Messtechnik / Prozessautomatisierung

Tel.: 03583 612 42 82

E-Mail: a.kratzsch@hszg.de

Transitzonen und Integrationspraxis

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Am 03.12.2016 fand in der Hochschule Zittau/Görlitz ein Symposium zu dem Thema: „Transitzonen und Integrationspraxis. Der lange Weg von der Erstaufnahme zum gelingenden Alltag in Deutschland.“ statt. Mit dieser Veranstaltung wurde der Weg von der Ankunft Geflüchteter in der Erstaufnahme über die verschiedenen Stationen bis zum Ankommen beleuchtet. Dabei ging es um den "gelingenden Fall" ebenso wie um den "nicht gelingenden Fall" und die jeweils ausschlaggebenden Faktoren. Angesichts der bisweilen heftig geführten Diskussionen um Willkommenskultur auf der einen und Obergrenzen für den Zuzug von Geflüchteten auf der anderen Seite war die Bandbreite der Diskussion bis in den Abend hinein recht groß. Durchgeführt wurde die Veranstaltung von dem Institut für Kommunikation, Information und Bildung (KIB e.V.) in Kooperation mit dem Institut für Transformation, Wohnen und soziale Raumentwicklung (TRAWOS) und der Fakultät Sozialwissenschaften der Hochschule Zittau/Görlitz. Der inhaltliche Rahmen der Veranstaltung wurde begleitet durch die Referenten Jörg Heidig, Prof. Dr. Raj Kollmorgen und Prof. Dr. Matthias Schmidt mit ihrem wissenschaftlichen Input zu den Themen Flucht, Migration und Integration. Ein Erfahrungsbericht aus täglichen Praxis von einem Leiter einer Flüchtlingsunterkunft in Brandenburg baute die Brücke zum weiteren Austausch über Erfolge und Probleme. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums haben durch ihre unterschiedlichsten Erfahrungen aus den Bereichen der Verwaltung, Soziokultur und Pädagogik mit Gesprächen und Diskussionen die Veranstaltung maßgeblich gestaltet. Durch die rege Beteiligung wurde deutlich, dass es auch weiterhin wichtig ist, eine Plattform zu bieten, um sich über Erfahrungen auszutauschen und Forschungsansätze zu diskutieren. Nach dem ersten erfolgreichen Veranstaltungsformat soll es zukünftig weitere Symposien zu diesen und weiteren Themen geben. Die nächste Veranstaltung findet am 17.12.2016 um 10.00 Uhr in der Hochschule Zittau/Görlitz mit dem Titel „Was willst Du?“ statt. Gemeinsam stellen wir uns die Frage „Sammelst Du noch Punkte für Deinen Lebenslauf oder lebst Du schon?“. Wir laden alle herzlich ein über diese und andere Fragen gemeinsam zu diskutieren.

Kontakt:

Prof. Dr. rer. nat. Matthias Schmidt Proffesur für Arbeits- & Organisationspsychologie E-Mail: matthias.schmidt@hszg.de Tel.: 03581 374-4315 http://www.matthiasschmidt.com/ Prof. Dr. phil. habil. Raj Kollmorgen Direktor TRAWOS Institut E-Mail: k.kollmorgen@hszg.de Tel.: 03581 374-4259 http://www.raj-kollmorgen.de/

Weihnachtliche Schauvorlesung in der Kinderakademie

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Die Kinderakademie der Hochschule Zittau/Görlitz gewährt Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren einen spannenden Einblick in verschiedene Wissenschaften. Die Fachgruppe Chemie der Fakultät Natur- und Umweltwissenschaften leistet dazu alljährlich einen vorweihnachtlichen Beitrag. Dem Publikum werden interessante Chemie-Schauversuche vorgeführt - eingebunden in eine spannende Rahmenhandlung und schauspielerisch dargeboten. Auch in diesem Jahr tauschte der Diplomchemiker und Laborleiter für Allgemeine und Anorganische Chemie, Matthias Jeschke, den Laborkittel gegen ein Weihnachtsmannkostüm. Am 02. Dezember 2016 erzählte er das weihnachtliche Märchen von Rudolph dem Rentier mit der roten Nase. Mit Spaß bei der Sache - so märchenhaft kann Chemie sein. Die Geschichte ist gut bekannt, aber hier neu interpretiert. Rudolph das Rentier (Lukas Ortmüller) wird von den anderen Rentieren wegen seiner blinkenden roten Nase verspottet. Sein größter Wunsch ist es aber, das Rentier zu sein, welches den Schlitten des Weihnachtsmannes zum Heiligabend ziehen darf. Nach jeder Menge farbigen, rauchenden und durchweg beeindruckenden Schauexperimenten erfüllte sich Rudolph´s Traum, als er die böse Eiskönigin (Ludwig Gabler) überwand, das Weihnachtsfest rettete und die Kinder pünktlich ihre Geschenke erhalten konnten. Die ca. 60 Kinder im Hörsaal waren begeistert und interessiert bei der Sache, konnten teilweise am Schauspiel teilnehmen und durften bei einigen Versuchen sogar selbst mitexperimentieren. Mit dem weihnachtlichen Märchen von Rudolph dem Rentier konnte der Weihnachtsmann (Matthias Jeschke) das junge Publikum begeistern. Die Experimente für diese etwas andere Art der Vorlesung werden von Studierenden des Bachelorstudienganges „Chemie“ ausprobiert, vorbereitet und durchgeführt. Für die Aufführung geht dabei in diesem Jahr ein großes Dankeschön an: Loreen Alshaabi, Anne Leidenroth, Ludwig Gabler und Lukas Ortmüller! Die Fachgruppe Chemie dankt allen Kindern und Betreuern für ihr großes Interesse an der Veranstaltung und freut sich schon auf die nächste weihnachtliche Schauvorlesung für die Kinderakademie.
Fotos:  Sofie Hamann

Kontakt:

Dipl.-Chem. (FH) Matthias Jeschke Laborleiter Allgemeine und Anorganische Chemie E-Mail: m.jeschke@hszg.de

Royale Gratulation!

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Brit Knop, Absolventin des Görlitzer Bachelor-Studienganges „Kultur und Management“, setzte ihre Studien an der University of Bath in der Studienrichtung „Internationale Beziehungen und Europäisches Recht“ erfolgreich fort. Zu ihrem Masterabschluss nahm sie am 7. Dezember 2016 auch die Glückwünsche des Universitätskanzlers, His Royal Highness The Earl of Wessex, entgegen. Brit Knop stammt aus Dresden, wo ihre Eltern eine Autowerkstatt führen. Sie absolvierte während ihres Görlitzer Studiums Praktika unter anderem in Neapel am Deutschen Konsulat und am Goethe-Institut, bei der Britischen sowie der Kanadischen Botschaft in Berlin und hat  - vor Aufnahme des Masterstudiums - in der Amerikanischen Botschaft in Berlin in einer Festanstellung gearbeitet. Die Hochschule Zittau/Görlitz schließt sich den Glückwunschen von Prinz Edward an. Wir freuen uns, daß das interkulturelle Studienangebot in Görlitz die Grundlagen für ihren erfolgreichen Start in ein internationales Berufsleben gelegt hat. Brit Knop wird ab Januar 2017 in Jordanien für die, von der Bundesregierung getragene, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ, früher GTZ) arbeiten.

Kontakt:

Fakultät Management- und Kulturwissenschaften Prof. Dr. phil. Dr. habil. Matthias Theodor Vogt Tel.: 03581 374 – 4363 E-Mail: m.vogt@hszg.de

Actiongeladene Chemie-Schauvorlesung

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Auch in diesem Dezember gibt es sie wieder: Die traditionelle, öffentliche Chemie-Schauvorlesung. Informanten zufolge haben sich die Chemie-Studenten auch in diesem Jahr mit der Schauvorlesung am 14.12.2016 ein unterhaltsames und spannendes Programm ausgedacht. Und diesmal wird es sogar kriminell, denn die Kanzlerin wurde entführt! Kraft, (An-)Mut und Köpfchen! Wer wäre für die Lösung dieses Falles besser geeignet als das A-Team? Unsere Lieblingshaudegen der 1980er Jahre: Hannibal, Murdock, Face und B.A. haben sich wieder zusammengetan um ihrer Lieblingshochschule bei der Suche nach ihrer Kanzlerin zu helfen. Dazu braucht es die Unterstützung der Zuschauer. Denn ihre Mission besteht darin, einen aufregenden Abend mit vielen Experimenten und einer spannenden Geschichte über das A-Team zu genießen. Special Guests inklusive! Welchen Masterplan das A-Team verfolgt, offenbart sich am 14.12.2016 im großen Hörsaal (0.01) im Peter-Dierich-Haus (Theodor-Körner-Allee 8, Zittau). Den Flyer finden Sie hier. Einlass: 16:45 Uhr Beginn: 17:00 Uhr Der Eintritt ist kostenfrei. Es gibt aber nur eine begrenzte Anzahl an freien Plätzen. Also zeitig kommen, denn das A-Team liebt es, wenn ein Plan funktioniert.

Kontakt:

Dipl.-Chem. (FH) Matthias Jeschke E-Mail: m.jeschke@hszg.de

Befähigte Person am IPM

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Kürzlich schloss Herr Klette, Laborleiter im Zittauer Kraftwerkslabor und Forschungsmitarbeiter in der Forschungsgruppe bei Prof. Kratzsch im IPM seine Weiterbildung zur befähigten Person für Druckbehälter und Rohrleitungen nach BetrSichV erfolgreich ab.

Schwerpunkte der Weiterbildung waren die geltenden Rechtsgrundlagen wie das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG), die Durckgeräterichtlinie (DGRL), die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und die Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS). Weiterhin wurden die notwendigen Prüftätigkeiten sowie die geltenden Prüffristen und die Prüfung besonderer Druckgeräte behandelt. Herr Klette ist nun in der Lage, Prüftätigkeiten von Druckgeräten im Sinne der Vorschriften der Betriebssicherheitsverordnung durchzuführen. Dies umfasst sowohl die Prüfung vor Inbetriebnahme von Druckgeräten, sowie wiederkehrende Prüfungen, wenn diese nicht in den Zuständigkeitsbereich einer notifizierten Stelle (benannten Stelle, z.B. TÜV Süd) fallen.

Diese Fähigkeiten werden dringend im von der Europäischen Union und dem Freistaat Sachsen geförderten Forschungsvorhaben „Hochtransientes thermisches Energiespeichersystem für eine anlagenschonende und energieeffiziente Flexibilisierung thermischer Energieanlagen“ kurz HOTHES im Zittauer Kraftwerkslabor an der Versuchsanlage THERESA benötigt.

 Thorsten Klette (links) und Thomas Gubsch (rechts) bei der Begutachtung einer Temperaturmesslanze

Damit steht der gesamten Hochschule ein befähigter Ansprechpartner rund um das Themengebiet Druckbehälter und Rohrleitungen zur Verfügung. Die Institutsleitung gratuliert unserem Laborleiter im Zittauer Kraftwerkslabor zur bestandenen Prüfung und wünscht für die weitere Arbeit viel Erfolg. Gefördert durch: Fotos: Carla Schmidt

Kontakt:

 

Prof. Dr.-Ing. Alexander Kratzsch

IPM

Fachgruppe: Messtechnik / Prozessautomatisierung

Tel.: 03583 612 42 82

E-Mail: a.kratzsch@hszg.de


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